Missionsleben IV: Von Abstürzen und anderen Katastrophen

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (im Shuttle auf der Planetenoberfläche -> Planetenoberfläche)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Selke, N'yna Berks

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:45 Uhr


    -- Ens Sariya (WO) |NPC --


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    Sariya hatte keine Einwände und auch keine weiteren Vorschläge. Lt Selke hatte alles ganz klar ausgedrückt und dementsprechend die Crew aufgeteilt.


    „Da es offenbar keine Fragen gibt, sollten wir aufbrechen.“, im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie mußten zunächst aus dem Shuttle heraus. Und das ging im Moment offenbar nur manuell. Doch zum Glück war alles so konzipiert, dass dies kein Problem war. Die Luke konnte auch manuell geöffnet werden und als dies geschehen war, strömte warme und leicht staubige Luft in das Shuttle hinein. Sariya atmete tief durch und ließ dann jedoch Lt Selke den Vortritt. Diese wollte sicherlich als Sicherheitschefin als Erste nach draußen, um sich einen Überblick zu verschaffen.


    Sariya blickte zu N'yna Berks. "Gehts bei ihnen oder wollen sie sich erst untersuchen lassen?", sie hatte bemerkt, dass sie sich ihre Rippen gehalten hatte.


    Als Selke ihr Ok gab, trat Sariya nach draußen. Endlich mehr Platz! Erleichtert atmete Sariya durch. Die Luft war noch immer etwas stauberfüllt, aber atembar. Das Shuttle sah von außen deutlich lädiert aus. Ob sie damit wieder losfliegen konnten?

    Sariya hielt ihre linke Hand an die Stirn, um die blendende Sonne von ihren Augen abzuschirmen. Dann blickte sie sich um.


    Die Gegend, in der sie gelandet, oder besser abgestürzt waren, war geprägt durch sämtlich Grüntöne. Das war ein wenig irritierend, weil grün doch eher mit Bäumen assoziiert wurde, doch hier war der Sand und das Gestein grün. Hier und dort gab es auch schwache Blautöne.


    „Ungewöhnlich“, brach es auch Sariya heraus, wobei gleichzeitig ihr Forscherinstinkt geweckt wurde.

    Ihr Herzschlag hatte sich unterdessen wieder beruhigt.


    „Egal, wo wir anfangen zu suchen, wir sollten uns eine Kopfbedeckung zulegen. So eine starke Sonneneinstrahlung wäre ungeschützt nicht so gut für unsere Körper.“, gab sie zu bedenken. „Aus den Notfalldecken sollte eine solche Kopfbedeckung gefertigt werden können.“, schlug sie vor. Sie sah zurück ins Shuttle, ob noch jemand mit ihnen kommen würde, um nach Wasser zu suchen.


    <<<Info: Die Umgebung


    Das Shuttle ist in einer Wüstenebene zum Erliegen gekommen. Sand und Gestein bestehen hauptsächlich aus verschiedenen Grüntönen. In ca. 2 km Entfernung westlicher Richtung liegt eine von Nord nach Süd gehende Felsenlandschaft. In Richtung Osten befinden sich ca in 500m Entfernung aufgeschichtete Steine, die wie gebaute Mauern aussehen, mit einer maximalen Höhe von ca. 80cm. Viele dieser gleichmäßigen Steine befinden sich ebenfalls auf dem Boden verstreut. Nicht weit entfernt von diesen Mauern ragen kahle Stämme in den Himmel.>>>

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (im Shuttle auf der Planetenoberfläche) | U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 8:45 Uhr


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    Ens. Ceasr Diaz | NPC


    Cesar sah Sariya an, zwinkerte ihr kurz zu und zuckte dann mit den Schultern. Sie hatten das Training zwar gemeinsam geplant, aber dennoch ausgemacht, dass es jeweils eine Sache auf der anderen Seite gab, die sie gegenseitig nicht wussten. Es war überraschend zu sehen, was die Wissenschaftlerin ausgewählt hatte und so waren dann jetzt auch tatsächlich die Gegebenheiten mit denen sie zurecht kommen mussten.


    Prüfend ließ er seinen Blick über Crew und das andere Inventar schweifen und stellte zumindest schon einmal optisch fest, dass niemand schwerer verletzt wurde. Dann übernahm Selke die Führung und teilte sie auf. ### Läuft planmäßig, würde ich sagen. ### Die Sicherheitschefin dachte sich wohl ihren Teil und ging glücklicherweise nicht mehr näher darauf ein. Cesar hingegen schnappte sich seine medizinischen Sachen und suchte sich im hinteren Teil des Shuttles eine Stelle, wo er Jyn und Cameron nicht bei ihrer Arbeit behinderte. Als er sich nach wenigen Minuten ausgebreitet hatte – die medizinischen Geräte ließ er alle vorerst in der Tasche – schaute er in die Runde: „Wer dringend medizinisch versorgt werden muss, kommt bitte zu mir! Bei all denen, die nach eigenem Ermessen vorerst ihrer Aufgabe nachgehen können, schaue ich es mir später an. Allerdings kommt mir keiner von Ihnen ohne Untersuchung davon.“ Er drehte sich zu seinen Mitoffizieren und wartete auf seinen ersten Patienten. Dann wurde das Shuttle geöffnet und er sah Sariya, sowie Selke und N'yna kurz nach.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (im Shuttle auf der Planetenoberfläche -> Planetenoberfläche)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Selke, @Sariya

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:45 Uhr

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    Sie zögerte etwas ehe es etwas schmerz verzerrt kam:Es – Es geht schon. Glaub – ich zumindest”. ### Ich Glückspilz. Ich muss mir - natürlich irgendwas brechen###, dachte sie sich, während sie sich sichtlich unter Schmerzen an der Shuttle Wand hochzog. Das - weckt Kindheitserinnerungen!”, lachte sie dann etwas auf. Sie hatte sich als Kind beim Segeln in dem Fjord ihres Heimatdorfes mehrere Rippen gebrochen als der Baum umschlug und sie seitlich am Brustkorb traf. Keine schöne Erfahrung. Also wusste sie bereits was eventuell jetzt auf sie zu Kommt. Sie Atmete tief durch ehe sie sich straff hinstelle – versuchend den Schmerz sich nicht anmerken zu lassen. Sie schien dann zu überlegen. Haben wir eine Plane?”, fragte sie dann in dem etwas schüchterne Ton. Sie wollte sich dabei dann ebenfalls nach draußen begeben – stockte aber schon nach einem Schritt in der Bewegung. Sich zusammenkrümmend und die Zähne zusammenbeißen, versuchend den Schmerz runter zu schlucken. Dabei seufzte sie hörbar vor Schmerz auf. Dann – dann könnten wir – Wasser – durch – Kondensation ge-gewinnen.”, führ sie ihren Gedanken fort, die Hand wieder sich schützend an die Rippen legen.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, N'yna Berks , Ens. Sariya (NPC), Ens. Diaz (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:45 Uhr

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    Selke begab sich als erste nach draußen und ließ ihren Blick über die Landschaft schweifen, ihr Phasergewehr in den Händen. Da die Tricorder nicht funktionierten, musste sie sich allein auf ihre Sinne und ihren Instinkt verlassen. Die Umgebung wirkte eigenartig. Wohin man auch sah war grünes Gestein mit hier und da vorhandenem Stich ins Bläuliche. Es war staubig und trocken, in gut zwei Kilometern Entfernung in westlicher Richtung verlief eine Felslandschaft auf einer Nord-Süd-Achse, und etwa einen halben Kilometer entfernt in östlicher Richtung schien es Ruinen zu geben, deren Mauern jedoch nicht allzu hoch waren. Dennoch mochten sie einen gewissen Schutz bieten. Von Lebensformen indes sah sie nichts, und so gab sie den übrigen ein Zeichen, dass die Luft rein war, wie man so schön sagte.

    Nachdem zumindest Ensign Sariya und Kadettin Berks ihr nach draußen gefolgt waren, hörte sich Lieutenant Selke die Vorschläge von Sariya und N'yna an, dachte kurz nach und meinte dann zunächst an die Denobulanerin gewandt: "Die Notfalldecken zu Kopfbedeckungen zu verarbeiten, wäre eine Option, allerdings sollten wir bedenken, dass es in Wüsten des Nachts ziemlich kalt werden kann mit Temperaturen um den Gefrierpunkt." Sie sah die Wissenschaftlerin an und meinte dann: "Wenn wir genügend Notfalldecken haben, können wir das so machen. Ansonsten überlegen Sie sich bitte eine Alternative."

    Dann schaute sie zu Kadettin Berks, die sichtlich Schmerzen hatte. "Der Vorschlag, mittels einer Plane durch Kondensation Wasser zu gewinnen, klingt gut, Kadettin Berks. Schauen Sie nach, ob Sie eine Plane finden können." Ihr Blick wurde ein wenig ernster als sie fortfuhr: "Aber bevor Sie das tun, lassen Sie sich von Ensign Diaz verarzten." Der Blick der Romulanerin, ebenso ihr Tonfall, ließen da keinen Raum für Widerspruch. Zwar war sie selbst keine große Freundin davon, sich verarzten lassen zu müssen, doch dies war eine ernste Situation und sie war für die Sicherheit aller zuständig. Sie mussten alle möglichst fit sein, denn diese Umgebung würde ihnen alles abverlangen und so musste sie darauf bestehen, dass die Kadettin sich verarzten ließ.

  • Ort des Geschehens: Shuttle auf der Planetenoberfläche

    Beteiligte Personen: Alle Führungsoffiziere

    Datum: 26.05.2400. Uhrzeit: 8:37 Uhr


    Sie befanden sich jetzt alle zusammen in dem Shuttle und die Reise ging nun also los. Er schaute aus dem Fenster nach vorne und hörte dabei den anderen Leuten zu. Er fragte sich auf der anderen Seite aber auch noch warum sie sich nur hier befanden und diese Mission machten. Er hatte auch noch andere Sachen zu tun aber jetzt befand er sich hier und man konnte dies nicht mehr ändern. Er hörte danach aber die Erklärung wieder und im gleichen Moment schüttelte das Shuttle die Leute durch. Dies konnte ja jetzt heiter werden.

    Es dauerte nicht lange und sie landeten dann auf den Boden. Nach einer Weile kam er dann wieder zu sich und schaute sich um. „Oh Mann,“ meinte er etwas stöhnend und schaute sich um. Die anderen schienen teilweise in Ordnung zu sein. Dann fragte man ob alles in Ordnung wäre. „Bei mir ist alles in Ordnung,“ sagte er und schaute sich um. Er entdeckte auf der ersten Seite, dass die Technik anscheinend aus war. Sie hatten jetzt also eine Menge Arbeit. Er hoffte nur, dass er sich dazu ermutigen konnte. Immerhin befanden sie sich eigentlich auf einem Holodeck. Er dachte jetzt aber schon nach was man machen konnte.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (im Shuttle >>> außerhalb des Shuttle >>> im Shuttle | Planetenoberfläche) | U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen: N'yna Berks , Selke (erwähnt)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 8:45 Uhr

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    Ens. Cesar Diaz (MO) | NPC


    Ihm war, als hätte er vorhin seinen Namen gehört und trat vor das Shuttle. N’yna hielt sich immer noch die Seite und man konnte in ein deutlich schmerzverzerrtes Gesicht blicken. „Bin schon zur Stelle“, sah er Selke breit grinsend an und blickte dann zu seiner Patientin. „Sie gehen nirgendwohin“, ermahnte er sie, „nicht solange, bis ich sie durchgecheckt habe.“ Er führte sie zurück ins Shuttle und bot ihr eine Sitzgelegenheit an. Da die Tricorder nicht funktionierten und er noch nicht einmal ein antikes Stethoskop zur Hand hatte, musste er sich jetzt tatsächlich auf seine Fähigkeiten und sein Können verlassen. „Atmen Sie ganz ruhig“, ermahnte er sie abermals, „ich werde Ihnen jetzt ein paar Fragen stellen und erwarte eine ehrliche Antwort. Eine Rippenfraktur ist nicht ohne.“ Cesar sah die junge Kadettin eindringlich an. „Es war die linke Seite, richtig? Und können Sie gut und frei atmen, oder haben Sie das Gefühl, dass Ihre Atmung durch etwas behindert wird?“ Er legte seine Hand vorsichtig auf ihre linke Seite und dabei zuckte sie schon zusammen. „Das muss ich mir leider genauer ansehen. Können Sie die Uniform soweit hochziehen, dass ich mir die betroffene Stelle anschauen kann, bitte?“ Es waren ungewöhnliche Methoden und in Anbetracht der Tatsache, dass der Tricorder nicht funktionierte, würden es die anderen Geräte vermutlich auch nicht tun. Er seufzte und blickte die junge Frau vor ihm ehrlich an und wartete. „Ich muss mir ein Bild von der Stelle machen, die wehtut. Nicht, dass Sie einen Pneumothorax oder Hämatothorax erleiden, wenn wir es verhindern können.“

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche -> außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Selke, N'yna Berks

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:48 Uhr


    -- Ens Sariya (WO) |NPC --



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    „Ich werde nachsehen, wie viele Notfalldecken wir haben. Jedoch werden wir nicht mehr als eine Notfalldecke für die Kopfbedeckung brauchen. Und auch wenn ich selber es nicht so eng mag, so glaube ich, dass wir es in der Nacht am wärmsten im Shuttle haben. Am Tag jedoch wird dieses wohl viel zu warm werden.“, gab sie zu bedenken. Allein die Vorstellung, wieder eng an eng im Shuttle zu bleiben, ließ sie leicht schütteln.


    Sie sah zu N'yna, die ganz offenbar starken Schmerzen hatte. Sie nickte, als Selke dieser sagte, dass sie sich erst untersuchen lassen sollte. Dem hatte sie definitiv nichts hin zu zu fügen.


    Als sich N'yna zu Cesar begab sah Sariya zu Selke.

    „Ich möchte jetzt dort drinnen nicht stören. Wenn Kadettin Berks untersucht worden ist, werde ich nach den Notfalldecken schauen.“, Sariya blickte in Richtung Sonne und hielt ihre Hand vor diese, damit sie nicht direkt hineinblickte. „Noch steht die Sonne relativ weit unten. Wenn wir uns erst einmal nur einen kleinen Überblick verschaffen wollen, sollte es noch ohne Kopfbedeckung gehen. Für einen längeren Aufenthalt, werde ich uns etwas zurecht bauen.“, versicherte sie. Es war zwar schon warm hier draußen, aber zum Glück noch nicht heiß.


    „Wollen wir zunächst zu den Mauern dort hinten gehen? Es sieht sehr nach Ruinen aus, vielleicht finden wir dort etwas hilfreiches.“, fragte sie Selke, während sie in die Richtung blickte.


    Sariya hockte sich kurz hin um nach dem Sand zu greifen. Dieser war noch angenehm kühl und bestand aus vielen kleinen Kristallen. „Ohne Tricorder wäre meine Vermutung, dass diese Gegend aus Olivin-Kristallen besteht, daher die grüne Farbe. Sie sind nicht ganz so fein, wie normaler Sand...“, ja, Sariya hätte sich damit gerne näher auseinandergesetzt, doch sie ließ den Sand wieder zu Boden rieselnd und stand wieder auf. „Dieses Gestein gibt es auf vielen Planeten, in so einer Fülle habe ich es jedoch auch noch nicht gesehen. Sehr schön anzusehen.“, gestand sie und wischte sich vorsichtig die Hände an ihrer Hose ab, damit sie sich nicht schnitt, denn die kleinen Kristalle waren durchaus scharfkantig, wenn man zu viel Kraft einsetzte.


    Sie blickte Selke lächelnd an und wartete, wie ihr Vorschlag zum weiteren Vorgehen war.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche, außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, N'yna Berks (erwähnt), Ens. Sariya (NPC), Ens. Diaz (NPC, erwähnt)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:50 Uhr

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    Selke nickte Ensign Diaz kurz zu, als dieser sich der verletzten Kadettin N'yna Berks annahm, um diese zu verarzten so gut es unter den gegebenen Umständen ging. Dann wandte sie sich wieder Ensign Sariya zu und hörte sich ruhig an, was diese zu sagen hatte. Bei der Erwähnung der Vermutung, dass es sich bei dem hier allgegenwärtigen grünen Sand um Olivin handeln könnte, kramte die Romulanerin kurz in ihrem Gedächtnis. "Olivin... Wenn ich mich korrekt erinnere, entsteht dieses doch in magmatischen Gesteinen, oder?" Sie sah Sariya fragend an, denn Wissenschaft war im Großen und Ganzen nicht ihre Stärke, auch wenn es durchaus wissenschaftliche Gebiete gab, die sie zumindest interessierten. Die aber konnte sie an den Fingern einer Hand abzählen. "Und wenn dem so ist, muss es hier wohl mal eine sehr ergiebige vulkanische Aktivität gegeben haben." Sie dachte dabei an solche Dinge wie zum Beispiel Flutbasalt, der über lange Zeiträume hinweg riesige Gebiete unter sich begraben konnte, wie das unter anderem auf der Erde in Indien mit dem Dekkan-Trapp gewesen war. Ob es hier ein ähnliches Ereignis gegeben hatte? "Und wenn das hier tatsächlich Olivin ist, könnten die Stellen mit bläulichem Aussehen Labradorit enthalten." Das war durchaus interessant, half ihnen aber aus ihrer Sicht gerade nicht wirklich weiter.

    "Nun, wenn für die Kopfbedeckungen nur eine oder vielleicht zwei Notfalldecken notwendig sind, werden wir das wohl verschmerzen können, sofern wir genug Decken für uns alle haben", kehrte die Sicherheitschefin zum eigentlichen Thema zurück und fügte in Gedanken trocken hinzu: ###...und sofern wir da nicht auch nur eine einzige von haben. Siehe Wasserrationen.### Sie schaute kurz Richtung Shuttle, bevor sie wieder die Wissenschaftlerin vor sich ansah. "Gut, schauen Sie nach, sobald es da drin nicht mehr so eng zugeht."

    Sie kaute kurz auf ihrer Unterlippe. "Es wäre tatsächlich nicht verkehrt, wenn wir uns die Ruinen zumindest schon mal kurz anschauen und uns einen groben Überblick verschaffen", sagte sie nachdenklich. "Mag durchaus sein, dass wir da etwas finden, das wir brauchen können. Möglicherweise können wir uns dort auch einen größeren Sonnenschutz basteln, damit wir tagsüber nicht innerhalb des Shuttles geröstet werden und trotzdem ein schattiges Plätzchen haben." ###Aber in dieser Umgebung wird ein wasserführender Brunnen wohl Wunschdenken bleiben###, dachte sie, behielt diesen Gedanken jedoch wohlweislich für sich. "Bevor wir gehen, werde ich aber vorsichtshalber meine Waffe testen", fuhr die Romulanerin fort. "Nicht, dass wir eine böse Überraschung erleben." Sie entdeckte einen größeren Stein etwa zehn Meter entfernt und visierte ihn sorgfältig an, dann betätigte sie den Abzug ihres Phasergewehrs.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche -> außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Selke

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:52 Uhr


    -- Ens Sariya (WO) |NPC --


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    Sariya nickte Selke zu: „Sie sind also auch wissenschaftlich bewandert. Ja, das ist richtig, es entsteht meist durch vulkanische Aktivität. Aber wie gesagt, in so einer Masse habe ich es noch nie gesehen. Und ja, der bläuliche Schimmer könnte Labradorit sein.“, stimmte sie zu. Es war wunderschön anzusehen, aber ein wenig Sorge bereitete ihr der Gedanke mit der vulkanischen Aktivität. Ein Vulkankegel war jedoch nicht zusehen, auch keine Rauchwolken, die auf vulkanische Aktivitäten hinweisen könnten. Das Ganze war sicherlich schon Jahrtausende her. Dennoch, vulkanische Aktivitäten, mochten sie oberirdisch nicht mehr stattfinden konnten seismische Aktivitäten verursachen. Vorsicht war allemal geboten.



    Sariya blickte hinüber zu den Ruinen. „Schattiges Plätzchen klingt sehr verlockend. In ein, zwei Stunden wird es deutlich und wahrscheinlich schneller warm werden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann kommen Romulaner ganz gut mit warmen Temperaturen zurecht, oder?“, fragte Sariya interessiert nach. „Wobei eben diese direkte Sonneneinstrahlung so oder so nicht ungefährlich ist, auch wenn man hohe Temperaturen gut verträgt.“, zumal Sariya mit ihrer sehr hellen Haut aufpassen mußte, dass sie diese nicht verbrannte. Sie selber war eher mäßige Temperaturen gewohnt.


    Doch bevor sie los gingen, wollte Selke noch ihre Waffe testen. Gebannt blickte Sariya auf den Stein, den die Sicherheitsoffizierin anvisiert hatte – doch nichts passierte.


    „Irgendetwas scheint hier alles zu blockieren.“, murmelte Sariya mehr zu sich, als zu Selke. „Wir sollten Steine mitnehmen, im Notfall müssen wir wohl werfen oder eine Steinschleuder herstellen.“, wobei sich Sariya nicht sicher war, wie weit sie werfen konnte. Und sie vermutete, dass Selke über diese Ausgangsvoraussetzung nicht sonderlich erfreut sein würde. Und gleichzeitig schätzte sie die Offizierin so ein, dass sie sich schnell auf Herausforderungen einstellen konnte und ein Optimum heraus holte. Auch wenn sie im ersten Augenblick etwas unterkühlt wirkte, so mochte Sariya ihre Klarheit und auch Zugewandtheit.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche, außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, N'yna Berks , Jyn Shepton , Ens. Sariya (NPC), Ens. Diaz (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:53 Uhr

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    Selke spürte, wie sie den Abzug ihres Phasergewehrs betätigte, doch was folgte war der berühmte Satz mit x, da ihre Waffe ihr schlicht den Dienst versagte. Dabei hatte sie ihre Waffe vorher noch überprüft und für in Ordnung befunden. Die Romulanerin starrte einen sehr langen Moment auf den Stein, dann auf ihre Waffe, dann sagte sie mit einem leisen Grollen in der Stimme: "Wie Sie sehen, sehen Sie nichts..." Sie verspürte nun durchaus ein wenig Frust in sich aufsteigen, doch der würde ihr und ihren Kameraden auch nicht helfen. Nach einem leisen Seufzen meinte sie dann: "Dass das Shuttle derzeit nicht funktioniert, mag durchaus am Absturz selbst liegen. Aber dass auch sämtliche Tricorder und nun offenbar auch unsere Waffen nicht mehr funktionieren, kann nicht mehr am Absturz selbst liegen. Es muss etwas anderes sein. Das, was hier unsere Technik lahmlegt, erinnert sehr an die Wirkung eines EMP." Sie wirkte nachdenklich. War es etwas in der Atmosphäre? Oder gab der Planet selbst eine Art Strahlung ab, die ihre Technik beeinträchtigte oder gar komplett ausschaltete? Sie wusste es nicht zu sagen. Das war etwas für Profis auf diesem Gebiet, also Wissenschaftler.

    "Nun, als wissenschaftlich bewandert würde ich mich selbst nicht bezeichnen", sagte sie mit einem leichten Grinsen. "Eigentlich habe ich mich an der Akademie in Sachen Wissenschaft mehr schlecht als recht durchgeschlagen. Aber das heißt nicht, dass es keine wissenschaftlichen Gebiete gibt, die mich interessieren." Und dazu gehörte Meteorologie, und so glitt ihr Blick Richtung Himmel, doch es sah ganz danach aus, als würde es ein klarer und heißer Tag werden. "Sie haben recht, es wird schon bald deutlich wärmer werden. Wenn wir uns die Ruinen vorher anschauen wollen, sollten wir besser jetzt aufbrechen. Ich werde aber noch den anderen Bescheid geben."

    Gesagt, getan. Sie ging zum Shuttle und sagte so, dass sowohl diejenigen, die sich draußen aufhielten als auch jene, die drinnen beschäftigt waren, sie problemlos verstehen konnten: "Ensign Sariya und ich werden uns die nahen Ruinen einen halben Kilometer östlich von hier ansehen und uns erstmal einen groben Überblick verschaffen. Vielleicht eignen sie sich als vorübergehender Lagerplatz." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Jeder von ihnen sollte außerdem seine Waffe überprüfen. Wir müssen herausfinden, ob noch irgendeine Waffe funktioniert. Falls nicht, müssen wir uns mit improvisierten Waffen ausrüsten um uns im Ernstfall schützen und verteidigen zu können." Sie sah noch einmal von einem zum anderen und ergänzte: "Ensign Mitchell, Kadettin Shepton, sie kümmern sich weiter um das Shuttle. Ensign Diaz, Sie sehen weiter zu, dass die Verletzten versorgt werden. Sollte es keine mehr geben, versuchen Sie unser Schiff zu kontaktieren. Kadettin Berks, Sie suchen nach einer Plane, danach ruhen Sie sich erstmal aus. Der Rest sichert die Umgebung."

    Damit wandte sie sich wieder Ensign Sariya zu und sagte ruhig: "Wollen wir dann los? Steine können wir unterwegs einsammeln. Hier liegen ja genügend davon herum."

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche, außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Ens. Sariya (NPC), Ens. Diaz (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:53 Uhr


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    "Ja –ja Ma’am.”, kam es von ihr etwas aufseufzen als sich der Ensign auch schon an sie wandte. Ich komm – komm ja schon.”, kam es etwas gepresst sich führen lassen. Währenddessen machte sie sich Gedanken zu der Wasser Situation. Eine Plane oder Folie sollte sie finden – Tassen oder was ähnlich braucht sie auch. ###Aber – hier scheint alles ausgetrocknet. Da könnte ein Problem sein . . .###, und da wird sie in ihren Gedanken unterbrochen als sie sich setzte, und wieder der stechende schmerz sie durchfuhr. Sie atmet dann etwas auf als sie endlich sitzt. Verdammt – tut das – weh.”, spricht sie etwas abgehackt, dabei die Zähne zusammenbeißen. Ihre Atmung war recht flach und sie mied es scheinbar tiefe Atemzüge zu nehme. Auf seine erste Frage nickt sie nur, dann auf die darauffolgenden antwortet sie:Es – geht. Ich glaube – es liegt nicht – an der Rippe selbst. Nur wenn – ich zu tief atme – heben sich die rippen – und das tut dann noch mehr weh”, dabei schaut sie dann doch etwas schmunzeln mit den schon fast Rosa Farbenden Augen zum Ensign. Na-natürlich muss – ich mir was brechen – wenn keins der Geräte Funktioniert”, lacht sie dann leicht auf - unterlässt das dann aber als sie dabei vor Schmerzen wieder zusammenzucken. Just a normal day in my life.”, kommt es leise, weiter schmunzelt gemurmelt, den Blick wieder etwas senken, was scheinbar ihre normale Körperhaltung ist. Sie nickt dann auf seine Aufforderung und hebt etwas zaghaft die Uniform hoch bis unter die Brust, dabei immer wieder aufgrund der schmerzen etwas stocken. Rei-reicht das?”.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (im Shuttle >>> außerhalb des Shuttle | Planetenoberfläche) | U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen: N'yna Berks , Selke , Sariya (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 8:53 Uhr


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    Ens. Cesar Diaz (MO) | NPC


    „Das reicht, danke!“ Er kniete sich vor sie und sah ihre linke Seite an. Es war dementsprechend hell im Shuttle, so dass er genug sehen konnte und erkannte im Bereich des linken unteren Brustkorbs ein blassblaues Hämatom. Vorsichtig legte er seine warmen Finger an dem Bereich, wo es an die normale Hautstruktur angrenzte. „Sie können sich glücklich schätzen“, zwinkerte er ihr zu, „ich knie nicht vor jedem. Und wenn sich die Rippen nicht heben und senken würden bei der Atmung, dann würde ich mir jetzt tatsächlich ernsthafte Sorgen machen.“ Zu gerne hätte er sich jetzt einen funktionsfähigen Tricorder gewünscht. Das würde die Sache ungemein erleichtern, doch darauf konnte er wirklich nur hoffen. Cesar drückte auf die Stelle, die sich N’yna vorher gehalten hatte und sah wie diese in einem lauten Aufschrei heftig zusammenzuckte. Ganz langsam und so vorsichtig und schmerzfrei wie er konnte, tastete er jeden Rippenbogen einzeln ab. Zusätzlich sah er sich am Rücken den Bereich der Nieren an um festzustellen, ob es nicht dort auch entsprechenden Verletzungen gab. „Ich befürchte, wir haben eine Rippenserienfraktur hier. Ertasten kann ich lediglich zwei Bruchstellen, was aber nicht heißt, dass nicht noch eine weitere ausgeschlossen ist“, meinte er ernst und sah sie von unten herauf an, „ich tippe auf die 5.te bis 7.te Rippe. Aber keine Sorge, wir kriegen das schon wieder hin.“ Cesar sah sich um und fand tatsächlich ein größeres Stück Stoff im Shuttle, dass keine Notfalldecke war und eher aussah, wie ein weißes Bettlaken. Er konnte sich nicht erklären, was es genau war, aber es kam genau dem Verwendungszweck nach, den er gerade brauchte. Kräftig zog er daran und schaffte es ein großes, längsseitiges Stück abzutrennen. „Das wird genügen“, wieder kniete er sich vor die Kadettin, band es ihr fest um die schmerzende Stelle und knotete es hinten zu, „wir schienen die betroffene Stelle jetzt. Ich gebe Ihnen zusätzlich ein Schmerzmittel und der linke Arm wird in einem Dreickeckstuch oder einer Schlinge gelagert. Sie müssen normal atmen, auch wenn es weh tut. Die normale Atmung beugt einer Lungenentzündung vor und ich möchte nicht, dass Sie sich heute noch körperlich anstrengen. Leichte Arbeiten sind in Ordnung. Aber darüber hinaus, geben Sie nur Anweisungen, haben wir uns das verstanden, Cdt.?“ Sein Blick war ernst. Nicht böse, auch wenn seine Strenge in der Stimme deutlich zu hören war. „Sie dürfen Ihre Uniform wieder runterziehen.“ Er injezierte ihr ein leichtes Analgetika, um die Schmerzen zu unterdrücken und legte ihren linken Arm stützend in eine Schlinge, die im Medikit enthalten war.



    Jetzt dämmerte es ihm aber doch. Das große Tuch war eine Art „Tragetuch“ für Verletzte. ### Natürlich. Das befindet sich teilweise noch in den älteren Versionen der Shuttles. ### Nun wurde es zweckentfremdet, was er auch nicht sonderlich schlimm fand. Gemeinsam begleitete er N’yna nach draußen „Das Schmerzmittel müsste gleich wirken und ich wiederhole mich noch einmal, keine schweren Arbeiten und wenn notwendig delegieren Sie“, sein Blick viel auf Sariya, „wenigstens das Hypospray funktioniert noch. Brauchen Sie und Lt. Selke ärztliche Hilfe, oder geht es Ihnen gut?“

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche, außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Ens. Diaz (NPC), Ens. Sariya (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:55 Uhr


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    Eigentlich wäre Selke an dieser Stelle gerne direkt aufgebrochen, um das Maximum an Zeit für die Ruinen herausholen zu können, bevor es zu heiß wurde, doch Ensign Diaz sprach sie und Ensign Sariya an und wollte wissen, ob mit ihnen alles in Ordnung war. Die Romulanerin war keine Freundin davon, sich verarzten zu lassen, doch wie sie schon in Bezug auf Kadettin Berks gedacht hatte: Sie alle mussten möglichst fit sein, weil diese Umgebung und Situation ihnen alles abverlangen würde. Zudem erinnerte sie sich nur zu gut daran, wie Commander Rix reagiert hatte, als sie einmal versucht hatte, sich um eine Behandlung herum zu drücken. Mit einem abgrundtiefen innerlichen Seufzen wandte sie sich Cesar zu.



    "Soweit es mich betrifft, habe ich während des Absturzes etwas seitlich an den Hinterkopf bekommen, beim Abtasten jedoch weder Blut noch eine Beule feststellen können", begann sie ruhig. "Aktuell ist mir weder schwindlig noch übel, Doppelbilder oder andere Sehstörungen habe ich derzeit ebenfalls keine. Sollte sich daran etwas ändern, werde ich Sie umgehend informieren." Sie sah Diaz dabei mit offenem Blick an. "Abgesehen davon habe ich mir ein paar Schürfwunden an Armen und Beinen zugezogen, und so, wie es sich anfühlt, ist mein linkes Handgelenk verstaucht."



    Das würde zwar jetzt wieder Zeit kosten, das war ihr bewusst, doch etwas zurückzuhalten schien ihr gerade keine gute Idee zu sein. Außerdem hatten die meisten Ärzte die nervige Angewohnheit keine Ruhe zu geben, bis sie alle Informationen hatten. Also war es klüger, direkt alles zu erwähnen. Auch wenn sie innerlich das tiefe Bedürfnis spürte, endlich etwas zu tun, nach außen zeigte sie nichts davon und wirkte vollkommen gelassen.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche -> außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Selke

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:57 Uhr


    -- Ens Sariya (WO) |NPC --


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    Die Enttäuschung, dass der Phaser nicht funktionierte war durchaus in der Stimme von Selke zu hören. Sie konnte es ihr nicht verdenken, als Sicherheitsoffizierin keine funktionierende Waffe nutzen zu können, war eine Herausforderung. Doch war Sariya davon überzeugt, dass Selke dieser Herausforderung mehr als gewachsen war.


    „Wenn wir Wasser haben und eine „Unterkunft“, dann sollten wir uns dem widmen, was hier vor sich geht.“, schlug Sariya vor.


    Eine Antwort zu finden wäre wichtig, um die technischen Probleme zu lösen.


    „Welche Gebiete der Wissenschaft interessieren sie?“, fragte Sariya nach und folgte dem Blick von Selke nach oben in den Himmel. Alles war klar, keine einzige Wolke war zu sehen. Der Sonnenstand war noch nicht sehr hoch und dennoch gab sie einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen konnte.


    Selke gab den anderen im Shuttle Bescheid, dass sie sich zu den Ruinen auf machen würden, doch da war Cesar schon mit Kadettin Berks Untersuchung fertig und fragte nach ihrem Befinden.


    N'yna schien es besser zu gehen. Sie sah zumindest nicht mehr so blass aus.

    „Gehts ihnen besser?“, fragte sie aber vorsichtshalber nach.

    Da Selke zunächst ihr Befinden äußerte, entschied Sariya kurzer Hand, sich nach Notfalldecken im Shuttle umzusehen.

    Sie huschte dazu kurz ins Shuttle hinein. Sie hatte das Gefühl, dass sich dieses bereits etwas erwärmt hatte, es konnte aber auch einfach Einbildung durch die Enge sein. Dort, wo sich Notfalldecken befinden sollten, befanden sich auch genügend, so dass sich Sariya eine nahm. Sie ging wieder nach draußen. Hier hatte sie mehr Platz und wenn Selke doch untersucht werden würde, würde sie das Shuttle nicht belegen.

    Sie breitete die Rettungsdecke aus und beschwerte die Ecken mit Steinen.


    Kurz mußte sie überlegen, wie es am sinnvollsten war, die Kopfbedeckung zuzuschneiden. Sie beschloss, dass es am einfachsten war, sie so zu verwenden, dass sie wie eine Kapuze funktionierte. So schützte sie auch den Nacken. Sie nahm das Messer und schnitt dann die dünne Decke zurecht und probierte die Kapuze dann auf. Es funktionierte. Es gab sogar ein kleines Schild nach vorne, am Hals konnte man die Enden zusammenknoten, so dass die Kapuze auch hielt. Es war nicht perfekt, sollte aber erstmal ausreichend sein. Es mußte nur darauf geachtet werden, dass die silberne Seite nach außen zeigte.



    Eigentlich hasste Sariya solche Kopfbedeckungen, sie engten den Blick etwas ein und überhaupt, ja es war eine Enge, die sie nicht mochte. Aber hier war es mehr als wichtig, daher würde sie sich nicht zieren, diese Kapuze zu tragen.

    Zügig schnitt sie so viele zu recht, dass alle eine bekommen würden. Dann wartete sie ab, was bei Selke heraus kam.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche -> außerhalb des Shuttles)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Selke , Ens. Sariya (NPC), Ens. Diaz (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 08:57 Uhr


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    ### Oh man. Ich und mein Glück###, geht’s es ihr schmunzelnd durch den Kopf als der Ensign ihr die Diagnose stellte. Fantastisch. Jetzt wo jede Hand helfen sollte kann sie nur nutzlos rumsitzen und höchstens jemanden mal ein Taschentuch reichen. Sie Amtete dann etwas zusammenzuckend auf – im Versuch der Anweisung des Ensign zu folgen. So wurde ihre Atmung wieder langsame rund ruhiger doch immer noch etwas gepresst. “Nun - wenn – ich selbst so - eingeschränkt bin. Würden sie mir – dann vielleicht helfen – Material für - eine DestillationVorrichtung zusammenzusuchen? Natürlich nur – falls es keine – weiteren verletzten gibt.”, fragte sie denn Ensign in einem recht leisen aber freundlichen Ton. Das Material könnte sie zur Not selbst bestimmt finden, aber in ihrem Zustand brauchte sie jemanden der die Löcher grub. Sie zog dann Ihre Uniform wieder runter und ließ sich aufhelfen – noch als leicht auf murren dabei. Draußen angekommen wendet sie stark geblendet den Blick etwas ab. Ach – verdammt - hätten - wir nicht – aufm Eis-Planeten Bruchlanden können?”, murmelt sie dann etwa leise darauf. Sie kommt aus dem Norden. Selbst im Hochsommer Temperaturen meist nicht mal über 20 Grad. S eine Wüste ist nichts für sie. Tatsächlich sieht man ihr schnell an das ihr sehr warm wird. Sie nickt dann zu Sariya:” Ja –ja es geht – schon besser.” lächelt sie leicht schüchtern. Sie hebt dann etwas den Blick – sich kurz etwas umschauen. ###Verdammt. Hier ist echt – fast alles ausgetrocknet. Wir werden – tief graben müssen um, wenn wir Glück haben, feuchten Boden zu finden###. Sie schaut dann etwas an sich herab, als ihr ein Gedanke kommt. “ Ich hätte - wohl besser Sonnencreme Faktor – 100 einpacken müssen”, etwas schmunzeln. Dabei spielt sowohl auf ihre allgemein sehr, sehr Blasse Erscheinung an.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (außerhalb des Shuttle >>> im Shuttle | Planetenoberfläche) | U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen: N'yna Berks , Selke , Jyn Shepton (erwähnt) , Sariya (NPC; erwähnt)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 9:00 Uhr

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    Ens. Cesar Diaz (MO) | NPC


    Er hörte noch N’yna’s Frage und drehte sich zu der jungen Kadettin an. „Natürlich helfe ich Ihnen. Sobald ich alle verarztet habe, können wir uns gerne an die Umsetzung ihres Plans machen.“ Ein Schmunzeln machte sich auf seinen Lippen breit. Vor gar nicht allzu langer Zeit, war er selber noch Kadett gewesen. Er erinnerte sich immer wieder gerne an diese Zeit zurück. Viel hatte sich nicht verändert, außer dass die Motivation hier und da mal ein wenig nachließ. Nachdem Cameron ziemlich unsanft von einem der Kommandooffiziere aus dem Holodeck zitiert worden war, gab es nun keine Unterbrechungen mehr. Jyn war nun alleine für die Instandsetzung und Behebung technischer Probleme für das Shuttle verantwortlich. Er würde sie nachher noch einmal nach ihrem Wohlbefinden fragen, da er sie jetzt bei ihren emsigen Unternehmungen unter der Konsole liegend nicht stören wollte.


    Vor dem Shuttle hingegen zählte Selke ihre Verletzungen auf. „Gut, dass sehe ich mir mal an. Kommen Sie doch bitte mit rein.“ Als Sariya das Shuttle mit einer Notfalldecke wieder verlassen hatte, deutete er auf eine Kiste. „Nehmen Sie Platz und zeigen Sie mir bitte mal das Handgelenk.“ Er sah, wie sie den Ärmel ihrer Uniform des linkes Armes hochkrempelte und fasste die Romulanerin vorsichtig dort an, wo es ihrer Beschreibung nach wehtat: „Sieht nach einer leichten Distorsion aus. Ich denke, die Bänder sind etwas überdehnt worden, durch die Härte des Aufpralls. Nichts Schlimmes, aber dennoch würde ich mit dem Handgelenk etwas vorsichtig sein. Wir können einen leichten Stützverband anlegen, wenn Sie möchten und ich kann Ihnen etwas gegen die Schmerzen verabreichen? Das bleibt aber Ihre Entscheidung. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie beides nicht brauchen, sehe ich mir nur noch einmal kurz Ihren Kopf und die Schürfwunden an.“ Fragend sah er sie an. Romulaner – unabhängig davon ob Mann oder Frau – waren hart im nehmen das wusste er, deswegen war Cesar gespannt, für was sie sich entscheiden würde.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (Planetenoberfläche, beim und im Shuttle)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, Ens. Sariya (NPC), Ens. Diaz (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 09:02 Uhr

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    Bevor sie der Aufforderung von Ensign Diaz mit einem leichten Nicken in seine Richtung Folge leistete, sah Selke noch einmal zu Ensign Sariya. "Um Ihre Frage von vorhin zu beantworten, Ensign, ich interessiere mich für Meteorologie, vor allem Sturmsysteme, sowie Seismologie und Vulkanologie. Die beiden letzten Zweige könnten daran liegen, dass Romulus in dieser Hinsicht sehr aktiv ist. Und Sturmsysteme... Ich mag die Dynamik." Sie grinste kurz, dann wandte sie sich dem Shuttle zu und ging hinein. Sie wollte erstens Cesar nicht warten lassen und zweitens die Untersuchung und Behandlung möglichst schnell hinter sich bringen.


    Als Diaz dann auf eine Kiste deutete und sie bat, dort Platz zu nahmen, tat die Romulanerin wie ihr geheißen und hielt ihm, nachdem sie ihren linken Ärmel hochgekrempelt hatte, ihren Arm hin, damit er ihr lädiertes Handgelenk untersuchen konnte. Geduldig und ohne auch nur mit der Wimper zu zucken ließ sie Ensign Diaz das Handgelenk untersuchen und überdachte dann die Optionen, die er ihr zur Behandlung genannt hatte. ###Dass ich das Handgelenk ein wenig schonen muss, war mir klar###, dachte sie trocken. Sie sah Cesar aus ihren grüngrauen Augen an und meinte dann: "Ich denke, dass ein leichter Stützverband eine gute Idee sein dürfte. Auf die Gabe von Schmerzmitteln verzichte ich allerdings dankend. Sparen Sie sich das für andere Leute auf, denn bei mir wirken die entweder kaum oder überhaupt nicht. Und wenn sie wirken, dann brauchen sie dafür ewig und lassen auch wesentlich schneller wieder in ihrer Wirkung nach." Sie zuckte die Schultern. "Aber so schlimm, dass ich unbedingt was brauchen würde, ist es eh nicht." Die Sicherheitschefin wartete nun geduldig ab, wie er sie weiter untersuchen und behandeln würde und hoffte, dass es nicht mehr allzu viel Zeit in Anspruch nehmen würde.

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (außerhalb des Shuttle >>> im Shuttle | Planetenoberfläche) | U.S.S. Shenzhou

    Beteiligte Personen: Selke , Tira Akari (erwähnt) , Sariya (NPC; erwähnt)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 9:10 Uhr

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    Ens. Cesar Diaz (MO) | NPC

    Er hörte Selke bezüglich ihrer Ausführungen ob des Schmerzmittels aufmerksam zu und nickte. „Gut, ganz nach Ihren Wünschen. Sollte es dennoch unangenehmer werden, was die Schmerzen in Ihrem Handgelenk angeht, dann zögern Sie nicht und sprechen mich bitte an. Ich kann auch etwas zusammen mischen, was deutlich besser bei Ihnen wirkt.“ Er drehte sich um und riss erneut ein großes Stück aus dem „weißen Bettlaken“ heraus, dass er stützend um ihr Handgelenk band und es damit zumindest ein wenig stabilisierte. „Lass Sie sich von Ens. Sariya helfen, wenn es mit der linken Hand nicht mehr geht.“ Er lächelte, zu sehr wollte er nun auch wieder nicht auf ihre leichte Verletzung pochen. „Darf ich noch einmal nach den Schürfwunden sehen?“ Cesar sah, wie sie ihre Hosenbeine hochkrempelte. Er kniete sich etwas näher zu ihr und betrachtete beide Schürfwunden einhergehend, stellte jedoch fest, dass nur die ersten Hautschichten leicht angekratzt waren. Dasselbe beobachtete er an ihren Armen. „Ok, dann noch einmal die Beule am Kopf.“ Er stellte sich hin und ging hinter sie. Selke zeigte ihm die Stelle, die etwas abbekommen hatte. Vorsichtig schob er die Haare beiseite. „Naja, eine blaue kleine Beule ist schon zu sehen, aber nichts Schlimmes. Wir sollten das allerdings beobachten und später unterhalten wir uns dann nochmal. Sie sind fertig, aber bevor Sie losziehen, würde ich mir gerne noch einmal Ens. Sariya anschauen.“

  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (im und beim Shuttle)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere, N'yna Berks , Ens. Diaz (NPC), Ens. Sariya (NPC)

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 09:12 Uhr


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    Lieutenant Selke sah Ensign Diaz zu, wie dieser ihr linkes Handgelenk mit einem improvisierten Verband umwickelte und so ein wenig stabilisierte. Als er ihr sagte, sie solle sich von Ensign Sariya helfen lassen, sollte es mit ihrem Handgelenk nicht mehr gehen, wurde ihr Blick einen winzigen Moment lang finsterer, doch eben nur für einen Augenblick. "Natürlich, Doktor", sagte sie noch immer ruhig, doch in ihr hatte es zu brodeln begonnen.


    Das Temperament ihrer Mutter fing so langsam aber sicher an, an den Gitterstäben ihrer Selbstbeherrschung zu rütteln. Doch sie riss sich zusammen und atmete kurz mal tief durch, während Cesar sich nun erst ihre Schürfwunden, dann die Stelle an ihrem seitlichen Hinterkopf anschaute. Dass sich dort nun doch eine kleine Beule gebildet hatte, überraschte die Romulanerin nicht sonderlich. Sie hatte bereits vermutet, dass die noch kommen würde, denn so etwas brauchte meist ein wenig Zeit. Dass sie das im Auge behalten sollten, war für sie ebenso verständlich und so nickte sie ob der entsprechenden Bemerkung des Ensigns leicht. "Natürlich. Das hatte ich Ihnen ja bereits zugesagt, dass ich es Sie umgehend wissen lasse, sollte sich mein Zustand ändern." Doch bislang sah es nicht daran aus. Böse Zungen behaupteten ohnehin, ihr Schädel würde Dinge kaputt machen und nicht umgekehrt.

    Als Ensign Diaz mit ihrer Behandlung fertig war und verkündete, dass er jetzt noch Ensign Sariya sehen wollte, meinte sie nur: "Ich sag es ihr, Doktor." Sie nickte ihm noch einmal zu und ging dann hinaus, wo sie sich der Denobulanerin zuwandte. "Ensign Sariya? Die nächste bitte!" Sie grinste kurz und ergänzte: "Jetzt dürfen Sie sich verarzten lassen."

    Anschließend fiel ihr Blick auf Kadettin Berks, die alles andere als glücklich wirkte. ###Und bei ihrem Hauttyp wird ihr die Sonne hier bestimmt nicht gut tun###, dachte die Romulanerin und ging zu ihr rüber. "Wie geht es Ihnen, Kadettin Berks?" fragte sie nicht ohne Mitgefühl. Angeknackste oder gar gebrochene Rippen waren alles andere als angenehm. Da konnte sie selbst ein Lied von singen. "Ich hoffe, Ensign Diaz konnte Ihnen ein wenig helfen. Ich weiß selbst, wie unangenehm eine solche Verletzung ist." Sie schenkte der jungen Frau ein Lächeln. "Vermutlich haben Sie nun auch von ihm die Anweisung erhalten, sich zu schonen und die notwendigen Arbeiten, um Ihre Idee, durch Kondensation Wasser zu gewinnen, an andere weiter zu delegieren." Sie musterte die Kadettin aufmerksam und meinte dann: "Wissen Sie, ich kann es selbst nicht ausstehen, untätig herumsitzen zu müssen, obwohl einiges zu tun wäre, ich selbst aber gerade nichts tun kann. Ich bin auch lieber aktiv. Aber wissen Sie was?" Die Sicherheitschefin sah sich kurz um, rückte dann ein wenig näher an N'yna heran und sagte leise: "Versuchen Sie mal, es so zu sehen: Wann kan man als Kadett mal ausgebildeten Offizieren sagen, was sie tun sollen?" Sie zwinkerte Kadettin Berks mit einem breiten Grinsen zu, bevor sie den Blick noch einmal über die unwirtliche Landschaft schweifen ließ und darauf wartete, dass Ensign Sariya wieder aus dem Shuttle heraus kam. Sie wollte endlich zu den Ruinen aufbrechen, denn es würde schnell heiß werden, da war sie sich sicher.


  • Ort des Geschehens: Holodeck 1 (im und beim Shuttle)

    Beteiligte Personen: alle Führungsoffiziere

    Datum: 26.05.2400 Uhrzeit: 09:14 Uhr


    -- Ens Sariya (WO) |NPC --


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    Sariya sah N'yna lächeln an. „Das beruhigt mich, dass es ihnen schon besser geht.“, sprach Sariya mit ihrer ruhigen Stimme. „Sie sollten diese schicke, mit der Mode gehenden, vor der Sonne schützende Kapuze tragen.“, grinste Sariya und erhob sich und reichte der Kadettin eine der dünnen, eben zusammengeschnittenen Kapuzen.


    „Sagen sie Bescheid, wenn sie etwas brauchen oder wir sie unterstützen können. Ich habe gehört, dass Cesar ihnen helfen wird. Aber auch so. Scheuen sie sich nicht. Wir sitzen hier gemeinsam fest und gemeinsam meistern wir diese Herausforderung und ich finde ihren Vorschlag, um an Wasser zu kommen, sehr gut.“, wieder lächelte Sariya der jungen Frau zu.


    Wieder sah Sariya prüfend zum Himmel, auch wenn sich dort nichts geändert hatte, Sariyas Haut war ebenso blass wie die von N'yna. Das konnte noch spannend werden.


    „Notfalls müssen wir schauen, dass wir uns mit Erde einreiben, damit unsere Gesichter geschützt bleiben. Aber erstmal sollte der Sonnenschutz reichen.“, hoffte Sariya zumindest.

    Sariya kam gar nicht dazu, Selke zu antworten, denn diese war zu schnell im Shuttle verschwunden. Dennoch mußte Sariya kurz schmunzeln. Selke mochte also die Dynamik. Das passte zu ihr, auch wenn sie die Offizierin noch nicht so lange kannte. Sariya hatte immer wieder das Gefühl, dass man sich mit ihr besser nicht anlegen sollte, es könnte dann sicherlich stürmisch werden und nicht nur dynamisch.


    Als diese wieder heraus trat, und verkündete, dass Sariya nun dran war, nickte Sariya und sprach zu ihr: „Das sind zweifelsohne sehr interessante, dynamische, zuweilen auch explosive Fachrichtungen, für die sie sich interessieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es davon auch auf diesem Planeten einiges zu finden sein würde.“, sie nickte Selke kurz zu und betrat das Shuttle.


    Es war doch noch wärmer geworden, oder? Und diese Enge... jedes Mal hasste sie es aufs Neue. Dennoch lächelte sie. Sie lächelte einfach gerne, es war schön, wenn man dann ein Lächeln zurück bekam. Eine kleine Geste, die auf beiden Seiten Freude schaffen konnte.


    Sariya blickte Cesar an, nicht mehr ganz so lächelnd: „Um gleich eines vorweg zu nehmen. Bitte fassen sie mich erst nach Ankündigung an.“, sagte sie mit ruhiger und dennoch bestimmter Stimme. Es gab nichts schlimmeres, als ungefragt angefasst zu werden. „Eigentlich, am besten, sie kommen mir einfach nicht zu nahe.“, bat sie dann schon mehr, auch wenn Cesar das wußte. Bei einer Untersuchung kamen jedoch die Ärzte einem immer zu nahe.


    „Mir fehlt im Grunde nichts. Ein wenig Kopfschmerzen, sie zeigte auf ihre rechte Stirnseite, auf die sie aufgeschlagen war „angeschlagene Knie... nichts von Bedeutung.“, sie hörte kurz in ihren Körper herein, „Sollte mir noch etwas auffallen, dann würde ich mich natürlich bei ihnen melden.“, versprach sie, um das Ganze hier etwas abzukürzen. Sie wollte einfach nur wieder aus dem Shuttle heraus.

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